Unsere Tipps für Ihre Arbeitgebermarke
Ihre Einstellungen
Eine schlechte Personalbeschaffung schadet unweigerlich Ihrem Ruf, sowohl intern als auch extern. Ihre Mitarbeiter werden überlastet sein, wenn eine Person fehlt, und enttäuscht, wenn die gefundene Person nicht zu Ihnen passt, nachdem Sie sich um ihre Integration bemüht haben. Auch ein Vertrauensverlust in den Arbeitgeber kann auftreten.
Unser Rat: Kümmern Sie sich um alle Bewerber, auch um die, die Sie nicht nehmen werden. Denn eine gute Erfahrung bei einer Einstellung sichert Ihnen eine bessere Kommunikation. Warten Sie nicht zu lange, wenn Ihre Einstellungen zu viel Zeit in Anspruch nehmen und Ihre Teams beeinträchtigen. Umgeben Sie sich mit Fachleuten, die Ihnen sachdienliche Ratschläge erteilen können.
Ihre Präsenz in sozialen Netzwerken
Es wäre falsch zu sagen, dass Unternehmen heutzutage keine Konten bei Facebook, Instagram oder Tik Tok haben müssen.
Unser Rat: Ziehen Sie Qualität der Quantität vor: Es ist besser, in 1 oder 2 Netzwerken präsent zu sein und zweimal pro Woche zu posten, als sich zu sehr zu diversifizieren und den Überblick zu verlieren. Warum übergeben Sie nicht Ihren jungen Mitarbeiter diese Aufgabe und geben ihnen die Chance, sich beruflich auszudrücken? Stellen Sie Veröffentlichungen in den Vordergrund, in denen Sie Ihre Mitarbeiter oder auch den Erfolg Ihrer Auszubildenden vorstellen, anstatt nur Ihre Stellenangebote zu posten. Dies wird mehr Sympathie und die menschliche Seite hinter einem Firmenschild und einem Logo anziehen.
Ihr Eintrag auf Google
Eine Suche ist so schnell erledigt, um sich über eine Person zu informieren, aber auch... über ein Unternehmen. Unternehmen zu finden! Es ist wichtig, dass die besten Ergebnisse zuerst erscheinen und Ihnen somit ein schönes digitales Image verleihen.
Unser Tipp: Warum führen Sie nicht eine Kampagne durch, in der Sie Ihre Mitarbeiter bitten, Sie auf Google oder Jobup zu bewerten, damit Sie möglichst viele Sterne erhalten? Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Suchmaschinenoptimierung und zögern Sie nicht, Ihren Informatiker hinzuzuziehen, um Ihnen mit besseren Schlüsselwörtern auf Ihrer Website zu helfen.